U16-Mädchen-Mannschaft des 1. FC-Nackenheim gewann

Teuer erkauft wurde das 3:1 des 1. FC-Nackenheim gegen SC Moguntia 1896 Mainz. Taraara Politano stürzte im zweiten Durchgang und fällt mit einem Schlüssel-beiribruch für den Rest der Vor.

Für Mainz begann das Spiel optimal. Der erste Tbrschuss nach zehn Minuten führte zum Führungstreffer der Mainzer. Aus einer stabilen Abwehr versuchten sie mit schnellen Kontern zum Erfolg zu kommen. Zu zwingenden Torrnöglichkeiten kamen sie aber im ersten Durchgang nicht. Mit einer Oberschenkelvevletzung musste die Mainzer Torfrau nach 15 Minuten  ausgewechselt werden.

Noch vor Ende der ersten Halbzeit führte ein schnell vorgetragener Angriff zum Ausgleich. Torschütze war Chantal Jost.

Nach dem Wiederanpfiff spielte Mainz offensiver, konnte sich aber keine guten Torchancen erspielen. In dieser Spielphase kam es dann auch zur Verletzung von Tarn ara Politano. Nackenheirn bestimmte nun das Spiel.

Eine der sich eröffnenden Chancen nahm Aline Dürr wahr und erhöhte auf 2:1, dem kurze Zeit später durch Elisabeth Malik das 3:1 folgte.

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Ataspor Worms – 1. FC Nackenheim 1:2

Auch Sunay Ceük war mit der Leistung des Unparteiischen nicht sonderlich zufrieden. „Er hat wirklich sehr kleinlich gepfiffen. Er war nicht schuld an unserer Niederlage, dennoch hat er unseren Spielfluss ein ums andere Mal zerstört“ , sagte der Trainer von Ataspor Worms nach dem 1:2 gegen den 1. FC Nackenheim. Die eigentlichen Schuldigen machte Celik in seiner Mannschaft aus. „Wir haben wirklich die allerbesten Möglichkeiten vergeben. So haben wir die Nackenheimer natürlich ins Spiel kommen lassen“ , erklärte der Trainer. Ein Unentschieden wäre seiner Meinung nach zwar gerecht gewesen, „aber es sollte heule einfach nicht sein“.

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Ataspor Worms – 1. FC Nackenheim 1:2 (0:1)

Sunay Celik, Coach von Ataspor Worms, hält nichts von Augenwischerei: „Wir hätten uns heute oben festsetzen können. Stattdessen müssen wir uns nun nach unten orientieren.“ Warum dies so ist, zeigte sich gegen Nackenheim wieder überdeutlich. Celik brachte es nach dem Abpfiff auf den Punkt: „Wir haben ein absolutes Sturmproblem.“ Wenn Torjäger Sencer Koc abgemeldet ist, sei der Ataspor-Sturm nur ein laues Lüftchen. Auch gegen Nackenheim versiebten die Türken viele hochkarätige Torchancen, während die Gäste sehr kaltschnäuzig agierten: „Die kommen zwei Mal vor das Tor und treffen“, stöhnte Celik mit Blick auf die Treffer von Kretow (35.) und Betzler (50.). Für Ataspor Worms war dagegen einzig Himmet Kara erfolgreich (80.).

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DFB-Mobii macht halt beim 1. FC Nackenheim

Dem Vorsitzenden des 1. FC Nackenheim, Werner Kleinz, ist es gelungen am 4. November um 18 Uhr, den Deutsche Fußball-Bund und den Südwestdeutschen Fußballverband mit seinen Trainern direkt zum 1. FC Nackenheim in die Sporthalle des Gymnasium zu holen. Ziel ist es, den Nachwuchstrainern, die überwiegend nicht lizenziert sind, direkt und unkompliziert praktische Tipps zu geben. Interessierte Zuschauer können das Training auf der Empore der Halle verfolgen.

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Die Mächen und ihre Betreuer sagen Danke

Vielen Dank

Begeistert aufgenommen wurde von den jungen Damen des 1. FC-Nackenheim das Geschenk der Firma Anton Malik Maschinenbau aus Mainz-Kostheim. Mit neuen Trainingsanzügen von Herrn Malik wurden sie vor dem Spiel gegen den VfR Alsheim ausgestattet. So beflügelt mussten einfach drei Punkte her. In einem sehr einseitigen Spiel verteidigten die Mädchen des VfR Alsheim erfolgreich ihr Tor. Zwar gelang Chantal Jost schon nach 10 Minuten der Nackenheimer Führungstreffer, aber in der Folgezeit tat sich Nackenheim schwer die Führung auszubauen. Alleine Alessa Grammes gelang es noch vor der Halbzeitpause das Runde im Eckigen unterzubringen. Nach der Pause wurde das Spiel ausgeglichener und Alsheim eröffneten sich Möglichkeiten vor dem Nackenheimer Tor. Nach einem Konter durch Alessa Grammes, der mit einem erfolgreichen Abschluss durch Elisabeth Malik gekrönt wurde, zog sich Alsheim in die eigene Hälfte zurück. So wurden die erstrebten drei Punkte mit einem 3:0 gegen den VfR Alsheim verdient gewonnen.

Nicht so gut läuft es mit der U14-Mannschaft. Nachdem am Montag es auch gegen den bisherigen Tabellenletzten TSV Schwabenheim nicht zum Sieg reichte, belegen die Mädels nun den letzten Tabellenplatz. Nachdem uns Whitney Beelte und Kira Beringer verlassen haben hofft die Mannschaft auf neue Zugänge, da im Augenblick nur sechs Spielerinnen auflaufen können.

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Kurioses Siegtor in Nackenheim

„Das Tor war etwas kurios“, berichtete Spielertrainer Felix Hammer nach dem 1:0-Sieg seines 1. FC Nackenheim gegen die TG Westhofen. Nackenheims Daniel Afonso fiel im gegnerischen Strafraum. „Dar war nichts. Aber Afonso hat protestiert, die Westhofer waren auch abgelenkt. Nur Nils Seifert hat realisiert, dass der Schiri nicht abgepfiffen hatte. Er schnappte sich den Ball und schob ihn einfach ins Tor“, schilderte Hammer, der mit der Leistung des Unparteiischen ansonsten nicht zufrieden gewesen ist.

„Er hat gegen uns gepfiffen. Ich habe sogar eine Gelbe Karte wegen Meckerns bekommen. Und so etwas ist mir wirklich noch nie passiert“, sagte der Coach, derin der Tat eher ein Spielertyp der ruhigeren Sorte ist.

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1. FC Nackenheim – TG Westhofen 1:0 (1:0)

Das Tor des Tages erzielte vor 140 Zuschauern Offensivmann Nils Seiffert mit seinem fünften Saisontreffer in der 32. Minute. „Eine kuriose Situation“, kommentierte FCN-Spielertrainer Felix Hammer. „Daniel Afonso hatte den Ball im 16er, als er gefallen ist, ohne gefoult worden zu sein. Der Ball war frei und alle guckten irgendwie hoch. Nils war als einziger wach und schoss die Kugel aus 16, 17 Metern ins Tor. Ganz gut gemacht, auch wenn der Westhofener Torwart vielleicht ein bisschen von der Sonne geblendet war.“ Nicht einverstanden war Hammer mit der Schiri-Leistung. „Der Mann hat wirklich alles gegen uns gepfiffen. Wir haben trotzdem gewonnen, weil von der ersten bis zur letzten Minute jeder für jeden gekämpft hat. Wir hatten noch Konterchancen ohne Ende.“ Rote Karte: Jens Friederich (FCN) wegen Foulspiels (75.). Murat Akbiyik (TGW) schoss noch einen Handelfmeter gegen den Pfosten (44.).

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Mit seinem DFB-Mobil besucht der SWFV jetzt seine Fußballvereine

 DFB-Mobil macht halt beim 1. FC Nackenheim

Dem Vorsitzenden des 1. FC Nackenheim, Werner Kleinz, ist es gelungen am 04.11.2009, um 18:00 Uhr, den Deutsche Fußball-Bund (DFB) und den Südwestdeutschen Fußballverband (SWFV) mit seinen Trainern direkt zum 1. FC Nackenheim in die Sporthalle des Gymnasium zu holen!

Ziel ist es, den Nachwuchstrainern, die überwiegend nicht lizenziert sind, direkt und unkompliziert praktische Tipps zu geben.

Interessierte Zuschauer können auf der Empore der Halle das Training verfolgen.

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Führungstor durch Freistoß von Mittellinie

TSV Schornheim macht durch 4:0-Erfolg über den 1. FC Nackenheim vier Plätze in der Tabelle gut

Die höchsten Siege des Tages glückten dem TSV Schornsheim, der durch seinen 4:0-Erfolg über den 1. FC Nackenheim vier Plätze in der Tabelle gut machte und nun auf Rang vier steht, und dem SV Gonsenheim II, der die Spgvgg. Dietersheim mit einer 6:2-Packung nach Hause schickte.

Tobias Binder (18.), Thomas Kehr (28.), Enrico Grigoli (34.) und Steffen Wohn (90.) trafen vor 110 Fans für die Platzherren. „Wir haben eine wunderbare erste Halbzeit gespielt und damit den Grundstein für den Sieg gelegt“, resümierte TSV-Trainer Dirk Willems. Binders Führungstor war kurios, weil es sich um einen Freistoß von der Mittellinie handelte. „FCN-Torwart Peter Grub ist rausgekommen, hat sich aber verschätzt“, so Willems. „Er kam nicht mehr zurück, der Ball hat sich für uns alle überraschend ins Netz gesenkt.“ Den zweiten Treffer bereitete Daniel Ritzheim prima vor, beim dritten Tor ließ Grigoli zwei Mann aussteigen. „In der zweiten Halbzeit war es wie abgerissen, wir fanden nicht mehr richtig ins Spiel“, so Willems.

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1. FC Nackenheim – Germania Eich 3:2 (2:1).

Vor 150 Zuschauern, darunter jede Menge Gästefans, tat dem FCN die schnelle 2:0-Führung nicht wirklich gut. „Wir waren uns dadurch zu sicher, und ab der 20. Minute war es wirklich nicht mehr gut, was wir geboten haben“, analysierte Spielertrainer Felix Hammer. Nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich spielte dem FCN der Platzverweis gegen Erik Bräumer wegen groben Foulspiels an Joachim Blaum (65.) in die Karten. „Dadurch hatten wir mehr Platz im Mittelfeld“, sagte Hammer. „Unter dem Strich war es ein glücklicher Sieg, es hätte auch umgekehrt ausgehen können. Aber wir hatten ja schon oft genug Pech, da können wir auch einmal Glück haben.“ Torfolge: 1:0, 2:0 Nils Seiffert (1., 12.), 2:1 Helmuth Wachtendorf (22.), 2:2 Michael Feck (60.), 3:2 Felix Hammer (89.).

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