Neujahrsessen am Aschermittwoch

Der Vorstand des 1. FC lädt am Aschermittwoch, 06.02.2008 um 19:00 Uhr, seine Betreuer, Trainer, Schiedsrichter, Physiotherapeut und Gäste zum Heringsessen und Buffet ein. Dabei soll der neue Pächter, Herr Thomas Müller-Willenbacher und Team vorgestellt werden. Offizielle Eröffnung des Vereinsheimes ist erst einen Tag später am 07.02.2008. Nach Begrüßung und Danksagungen wird an diesem Abend eine Bierprobe der Privatbrauerei Schmucker mit 8 verschiedenen Biersorten von dem Braumeister Herrn Sauer durchgeführt. Zwischen den Proben wird uns Gisela Petry von Weingut Reinhardt Petry musikalisch unterhalten. An dem Abend wird der Vorstand auch auf die Aktivitäten im diesjährigen 55. Jubiläumsjahr hinweisen. Es wird also bestimmt ein unterhaltsamer Abend und der Vorstand freut sich auf Euer Kommen.

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Neuerˆffnung Vereinsheim

Endlich ist es soweit

Das Vereinsheim des „ 1. FC Nackenheim „ öffnet am 07.02.08 seine Pforten.

Unter neuem Namen „ mueller´s „ und neuer Führung, wird es viele Neuerungen und Überraschungen geben. In der neuen Karte werden Sie regionale Weine und deutsche gut bürgerliche Küche finden. Oder genießen Sie ein frisches Schmucker Pils vom Fass.

Ab März wird es samstags und sonntags ab 10:00 Uhr einen Frühstücksbrunch geben.

Schauen Sie einfach mal rein und probieren Sie es aus.

Wir sind für Sie da:

Mo – Fr ab 17:00 Uhr

Sa und So ab 10:00 Uhr

Dienstag Ruhetag


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Nach Felix Hammer hat der 1. FC einen zweiten Vereinsmanager

Vorsitzender Werner Kleinz erhält aus den Händen von Karin Augustin Präsidentin des Sportbundes Rheinhessen die Urkunde C-Lizenz Vereinsmanager. Die feierliche Übergabe fand am Sonntag, 13.01.2008 im Berno-Wischmann-Haus im Rahmen eines Sektfrühstückes für alle Lehrgangsteilnehmer statt.

Vereinsmanagerausbildung 2007

Erfahrungsbericht

Geschafft! Fünf lange Wochenenden in fast drei Monaten waren nötig, damit wir ans Ziel gelangten. Wir, das ist eine Gruppe von (meist) unermüdlichen Sportlern und engagierten Ehrenamtlern, die bereit sind, eine Aufgabe innerhalb der Vereinsleitung zu übernehmen oder schon ausüben. Und das Ziel war die C-Lizenz als Vereinsmanager.

Zugangsvoraussetzungen zu diesem Lehrgang gibt es keine (außer der Mitgliedschaft in einem zum Sportbund Rheinhessen gehörenden Verein). Allerdings wird während des Kurses „gesiebt“. Nein, nicht durch die Klausur. Es gibt zwar eine anspruchsvolle schriftliche Prüfung in der Nacht des letzten Samstags. Die schafft aber jeder, der bei den Fachvorträgen aufgepasst hat. Das Selektionsverfahren nennt sich „Anwesenheit“. Wer mehr als drei Fehlstunden hat, wird zur Prüfung nicht zugelassen.

Ich glaube, das war das erste Lernziel der Ausbildung. Eine Managementposition in einem Verein kostet Zeit. Die muss man zur Verfügung stellen. Auch wenn es im Moment eigentlich gerade mal nicht so passt.

Und die Themen: Vereinsrecht, Steuern im Verein, Organisation des deutschen Sports, Versicherungen… Da fallen einem beim Lesen der Überschriften schon die Augen zu. Gut, die Themen sind wirklich trocken, die Referenten sind es nicht.

Beispiel: Freitagabend. 19:00h. Nach 10 Stunden Unterricht ist meine Aufnahmefähigkeit bei Null, meine Ohren sind auf Durchzug gestellt, und meine Augenlider wiegen 5 Kilo (jedes). Da kommt Irene Klempan, setzt sich auf den Tisch, und erzählt über die Regularien und Vergütungen für Vereinsmanager. In einer Weise, dass ich hellwach jedes ihrer Worte fasziniert in mich aufnehme. Diese 90 Minuten waren spannender als ein Spiel der deutschen Fußballnationalmannschaft.

Überhaupt waren alle Referenten nicht nur in der Lage, mir neues Wissen zu vermitteln, sie verstanden es auch, mich glauben zu lassen, dass ich dieses neue Wissen brauche. Ich verstehe jetzt mehr von den Steuerbelastungen eines Sportvereins als von meiner eigenen Einkommenssteuererklärung.

Und dann meine Mitstreiter um den neuen Titel. Obwohl aus den verschiedensten Vereinen und in den verschiedensten Altersgruppen, waren wir doch von Anfang an eine echte Gemeinschaft, die sich gegenseitig unterstützte und motivierte. Eine starke Truppe!

Allerdings war unser erster gemeinsamer öffentlicher Auftritt nicht gerade ein Erfolg. Unser Besuch bei der Mainzer Rhein Zeitung brachte weder uns in die Schlagzeilen noch Fraukes Mädels neue Trainingsanzüge (trotz ihrer Schmeicheleien bezüglich der Handballberichterstattung in gerade diesem Blatt).

Auch beim Lotto-Spielen hatten wir wenig Glück. Die Teilnahme an den Veranstaltungen „Sex mit 49“, „Super Sex“ und „007“ machten uns nur um Erfahrungen reicher. Wenigstens hat uns der Referent der Lotto-Gesellschaft entscheidende Tipps gegeben, wie die Vereine mit Lotto immer gewinnen.

Intern lief es wesentlich besser. Die 100-Jahr-Feier des Turnvereins, das Weihnachts-Schwimmen des Schwimm-Clubs, das Sommercamp des ukrainischen Taek-Ruder-Wan-Fußballvereins und die Kaffeefahrt nach Appenheim waren perfekt organisiert und wurden in der Seminarzeitung nur deshalb nicht erwähnt, weil sie nach Redaktionsschluss dargeboten wurden.

Und selbst unsere Fernseh-Auftritte während der Rhetorik-Übung wurden von den Zuschauern wohlwollend kommentiert.

In solch einer Umgebung macht das Lernen Spaß. Ich glaube, wir haben uns alle auf unsere gemeinsamen Wochenenden gefreut. Und ich vermisse sie ein bisschen.

Ein Wort zum Essen. Dieses wurde im Bistro des Berno-Wischmann-Hauses eingenommen. Es war international, abwechslungsreich, immer frisch und gut zubereitet, und ausreichend. Da könnte man direkt nur mal so hingehen.

Fazit für uns: Wir sehen uns wieder. Im nächsten Frühjahr. Vereinsmanager B-Lizenz- Ausbildung. Rhetorik bei Fischer-Drumm. Und dann beim Seminar der VBG. Und dann vielleicht in Laubenheim zum französischen Barbecue. Ich könnte ja mein Schalotten-Gemüse mitbringen.

Fazit für Euch: Nix wie hin! Es lohnt sich! Neulinge im Vereinsmanagement werden sich nach der Ausbildung wesentlich sicherer auf diesem mit Fallstricken und Fußangeln gespickten Terrain bewegen und die alten Hasen werden erfahren, was sie in der Vergangenheit alles falsch gemacht haben. Und Spaß macht es auch!

Peter Hendler
TV Dienheim


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Der 1. FC Nackenheim e.V. – ein interessanter Werbepartner f¸r Sie

Der 1. Fußballclub Nackenheim erfreut sich in den letzten Jahren einer zunehmenden positiven Resonanz und knüpft damit an alte erfolgreiche Zeiten an. Die sportlichen Leistungen und die wichtigen Umfeldbedingungen stimmen. Außerdem steuert der Verein im Jahre 2008 auf sein 55-jähriges Vereinjubiläum zu.

Der FC ist wieder ein sportliches Aushängeschild in Rheinhessen geworden und in weiten Teilen der Bevölkerung ein Sympathieträger.

Der sportliche Erfolg hängt jedoch entscheidend von den finanziellen Rahmenbedingungen ab. So hat der Verein in den letzten Wochen eine informative Präsentationsmappe mit Werbemöglichkeiten um den 1. FC erstellt.

Über folgenden Link haben wir für die Rückrunde der Spielzeit 2007/2008 neben Informationen um den Verein auch Werbepakete zusammengestellt, für die wir Sie gewinne möchten. hier geht’s zu den Infos

Sprechen Sie uns an, damit wir Ihr individuelles Paket schnüren können.

Ansprechpartner des 1. FC Nackenheim sind im Bereich Marketing die Herren
– Werner Kleinz (Tel.:0176 1025 5864 / w.kleinz@1fc-nackenheim.de) und
– Klaus Jung (Tel.:01712829808 / k.jung@1fc-nackenheim.de).

Wir würden uns über Ihre Unterstützung – in welcher Form auch immer- sehr freuen und bitten um Kontaktaufnahme.

Die bisher geleistete Aufbauarbeit im Verein, soll ihre Fortsetzung im Jubiläumsjahr 2008 finden – und das mit Ihnen- dem Team hinter der Mannschaft.

Wir benötigen Ihre Mithilfe!

Mit sportlichem Gruß

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