SG Harxheim/Gau-Bischofsheim – 1. FC Nackenheim 1:2 (1:0).

"Vier Chancen – zwei Tore. Das spricht für die Gäste", haderte SG-Abteilungsleiter Matthias Becker. Die Gastgeber erwischten einen guten Start und gingen bereits nach 180 Sekunden durch Kaiser mit 1:0 in Führung. In der Folge agierten die Hausherren sehr dominant und erspielten sich eine Reihe von Torchancen. Die Chancenverwertung war allerdings sehr nachlässig. "Zur Halbzeit muss es 3:0 für uns stehen", sagte Becker. Nach der Pause wurden die Gäste etwas aktiver und kamen nach einem krassen Abwehrfehler in der 60. Minute durch Bayrak zum schmeichelhaften Ausgleich. Fünf Minuten später war es erneut Bayrak, der den glücklichen 2:1-Siegtreffer markierte. "Eine unglückliche Niederlage. Aber wenn man keine Tore macht, dann darf man sich auch nicht beschweren", schimpfte Becker.

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1. FC Nackenheim – SV Gau-Algesheim 3:2 (1:2).

Die Gäste erwischten den besseren Start und gingen in der 20. Minute in Führung. Die SV war auch in der Folgezeit klar tonangebend und erhöhte nach einer halben Stunde auf 2:0 (31.). Der FCN steckte jedoch nicht auf. In der 40. Minute leitete Hassemer mit einem Freistoßtor zum 1:2 die Wende ein. Im zweiten Durchgang verloren die Gäste völlig den Faden. Ein Gau-Algesheimer Eigentor bescherte dem FC in der 63. Minute den verdienten Ausgleich. In der 76. Minute markierte Bayrak den viel umjubelten Siegtreffer. "Im ersten Durchgang haben uns die Gäste wehgetan. Sie waren sehr stark. Wir haben aber Moral bewiesen und uns den Sieg redlich verdient", freute sich FCN-Trainer Günter Loos.

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1. FC Nackenheim – Gau-Algesheim

Der 1. FC Nackenheim hat seinen Nimbus der Unbesiegbarkeit in der Fußball-Bezirksklasse Nord auch am Kerbesamstag bewahrt. Dank einer tollen zweiten Halbzeit bezwang das Team von Trainer Günter Loos den SV Gau-Algesheim mit 3:2 (1:2) und rangiert damit weiterhin auf dem zweiten Tabellenplatz. „Das war vom Torwart bis hin zu den Auswechselspielern eine richtig starke Leistung“, freute sich Loos.
Allerdings entpuppten sich die Gäste vom erfahrenen Coach Max Reichenberger als ruhige und disziplinierte Elf. Die Gau-Algesheimer machten die Räume dicht und ließen die Hausherren kaum zur Entfaltung kommen. Daher war die SV-Führung nach 14 Minuten durchaus verdient. Eine mustergültige Flanke fand den Kopf von Thomas Schmidt, der den Ball aus kurzer Distanz zum 1:0 unter die Latte köpfte. Nach einer halben Stunde traf endlich ein FCN-Angreifer – jedoch auf der falschen Seite. Im Anschluss an eine Ecke rutschte Michael Schwitalla der Ball über den Schlappen und ermöglichte den Gau-Algesheimern auf diese Weise das 2:0. Die Nackenheimer Hoffnungen weckte schließlich Dennis Hassemer. Mit einem Freiststoß-Hammer aus rund 25 Metern stellte der ehemalige Landesliga-Akteur den Anschluss zum 1:2 (38. Minute) her.
Folglich startete der FCN druckvoll aus der Kabine, konnte die ersten guten Möglichkeiten aber nicht nutzen. Während Tim Pflieger das Leder über das gegnerische Gehäuse hob (52.), landete ein erneuter Hassemer-Freistoß nur am Innenpfosten (56.). Nun entwickelte sich eine temporeiche und hochklassige Begegnung mit Chancen auf beiden Seiten. Gäste-Stürmer Penzien traf ebenfalls den Pfosten, ehe die Nackenheimer für ihre Mühen belohnt wurden. Pflieger schickte Ilhami Bayrack in den Strafraum, dieser flankte in die Mitte und der SVler Stritter köpfte zum 2:2 ins eigene Netz (66.). Nicht nur Schwitallas Eigentor, sondern auch der Spielstand war somit wieder ausgeglichen. Obwohl ein Schuss von Meelinger fast im Gegenzug an den FCN-Pfosten klatschte (70.), offenbarten die Gastgeber den größeren Siegeswillen. Ein kluger Pass von Hassemer landete beim ungedeckten Bayrack, der den Ball am Gäste-Keeper vorbei zum erlösenden 3:2 in die Maschen drosch (74.) – welch ein Jubel unter den 100 Zuschauern! „In der ersten halben Stunde war ich wirklich sauer, weil wir es einfach nicht geschafft haben, unser Potenzial abzurufen“, meinte Loos. „Aber dass wir solch eine Partie gegen eine Spitzenmannschaft wie Gau-Algesheim dann noch drehen, das ist einfach großartig. Da bin ich gerne Trainer“, freute sich Loos über den fünften Saisonsieg. Und seinen Spielern gewährte er selbstverständlich Ausgang zur Kerb…
1. FC Nackenheim: Gieseking – Jans, Engelhardt, Klasen, Handrich, Hammer, Hassemer (78. Schley), Bayrack, Scholz (60. Weihrauch), Pflieger (87. Fassnacht), Schwitalla
SV Gau-Algesheim: Brieser – Stritter (76. J. Meelinger), Friedl, Jantz, Hassemer, Alexandra (46. T. Meelinger), Deiler, Scholl, Penzien, T. Schmitt (80. Schweikhardt), A. Schmitt

Derweil landete die Zweite Mannschaft des 1. FC Nackenheim einen wichtigen Befreiungsschlag in der Kreisliga Mainz/Bingen-Ost. Das Team von Trainer Björn Vieten besiegte den favorisierten FSV Alemannia Laubenheim mit 3:2 und entfernte sich dadurch von den Abstiegsrängen. Die Treffer erzielten Salvatore Spanpinato, Daniel Afonso mit einem wunderbaren Freistoß sowie Christoph Glaser.
Unterdessen freuten sich die beiden aktiven Mannschaften über 48 neue Präsentationsanzüge. Gesponsert wurden die schicken Outfits vom Verfahrenstechniker Michael Zind, dem Bauunternehmen Lang sowie den Hauptsponsoren Tiroler Discostadl und Schuh-Sport-Kahl. Für seine erfolgreichen Bemühungen, diesen freundschaftlichen Sponsorring aufrecht zu halten, geht ein besonderer Dank an Torwarttrainer Jörg „Jockl“ Geiberger.

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Fehlt Fiam die nˆtige Qualit‰t?

Italiener müssen sich in einem niveauschwachen Spiel dem 1. FC Nackenheim geschlagen geben – Gäste noch ungeschlagen

Der 1. FC Nackenheim bleibt in der Fußball-Bezirksklasse ungeschlagen. Bei Fiam Italia holte die Rheinfront-Elf den vierten Sieg im sechsten Spiel.
1:3(1:0)

Auch ein Gegentreffer kann seine positive Seite haben. „Wir müssen fast froh sein, dass wir hier in Rückstand geraten sind", sagte Günter Loos nach dem Gastspiel seines l .FC Nackenheim bei Fiam Itaha Mainz. „Das 0:1 war wie ein Weckruf für meine Elf." Aufgeweckte Nackenheimer drehten den Spieß rum und siegten am Ende klar mit 3:1 (0:1). Damit bleibt der FCN-in dieser Bezirksklassen-Saison weiter ohne Niederlage.
Sollte sich die Mannschaft aber häufiger so präsentieren wie gestern im ersten Durchgang, wird die erste Pleite nicht mehr lange auf sich warten lassen. Ohne Tempo und ohne Durchsetzungsvermögen in den Zweikämpfen gingen die Nackenheimer zu Werke, und machten es Fiam dadurch recht einfach, Gefahr vom eigenen Tor fernzuhalten. Bis auf zwei gute Chancen durch Christian Weihrauch in der Anfangsphase brachte der FCN nichts zustande in dieser äußerst mäßigen Partie.
Auch hinten leisteten sich die Gäste einige Patzer: Ein Freistoß von Suad Zulic, von der linken Seite aufs lange Eck gezogen, flog unberührt durch den Fünfer ins Tor (4L). „Wir haben Zulics Qualitäten bei Standards ausdrücklich angesprochen", kritisierte Loos. „Wenn wir da eine Zweimannmauer hinstellen, dann passiert gar nichts."
Die Pausenansprache des Trainers fiel etwas deftiger aus und zeigte schnell ihre Wirkung: Der FCN agierte nach dem Seitenwechsel wesentlich zielstrebiger und energischer. Nach schöner Vorarbeit auf dem rechten Flügel durch Tim Pflieger schoss Mark Handrich den Ausgleich (53.). Das Spiel war nun deutlich lebhafter, beide Teams kamen zu Chancen. Zulic traf mit einem Freistoß nur die Latte (62.), eine Bogenlampe von Salvatore Paterno hätte sich fast ins Tor gesenkt. In der Defensive ging bei Fiam die Ordnung aber immer mehr verloren, große Lücken zwischen Mittelfeld und Abwehr gaben den Gästen Raum zum Kombinieren. Eine schöne Stafette über Handrich und Weihrauch schloss Pflieger mit dem 2:1 ab (74.), kurz danach setzte Ilhami Bayrak die Kugel nach feinem Solo an den Pfosten.
Die einzige Ausgleichschance für die Italiener vergab Zulic, dessen Linksschuss FCN-Keeper Kevin Gieseking parierte. Dass ausgerechnet der Libero ein paar Einschusschancen hatte, zeigt deutlich, wie harmlos das Fiam-Offensivspiel gestern Mittag war. „Wir müssen uns in der Winterpause unbedingt personell verstärken", forderte Tramer Angelo Casa. „Einige haben einfach nicht die nötige Qualität für diese Klasse." Auf Keeper Pasquale Patria trifft dies allerdings nicht zu, auch wenn er beim 20-Meter-Schuss von Dennis Hassemer zum 3:1 in der Nachspielzeit alles andere als gut aussah.
Casa bemängelte auch die Einstellung seiner Kicker. „Nach Rückschlägen lassen sie die Köpfe hängen, da kommt dann einfach viel zu wenig." Für den Coach ist sonnenklar: „Das wird ein ganz schwieriges Jahr für uns. Es geht nur um den Klassenerhalt. "

Fiam Italia Mainz: Pasquale Patria – Zulic – D’Avino, Paolo Patria (72. Meale) – Casa – Tas-demir, Casciello (89. Vella), Utro (79. Cruciano), Marino, Paterno – Sallemi.

1. FC Nackenheim: Gieseking -Jans – Engelhardt, Klasen -Handrich, Hammer, Bayrak, Hassemer, Scholz (83. Schley) – Pflieger (79. Afonso), Weihrauch.


Das Bild täuscht: Auch wenn in dieser Szene ein Fiam-Kicker seinem Nackenheimer Gegenspieler die Kugel wegschnappt, waren zumindest im zweiten Durchgang die Gäste oft einen Schritt schneller – und siegten am Ende mit 3:1.

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Fiam Italia Mainz – 1. FC Nackenheim 1:3 (1:0)

Fiam hielt in der ersten Hälfte gegen die favorisierten Gäste sehr gut mit und erspielte sich einige Torchancen. Folgerichtig bracht Zulic die Hausherren in der 38. Minute verdient in Führung. Im zweiten Durchgang erhöhten die Gäste die Schlagzahl und glichen in der 55. Minute durch Handrich aus. Fiam verlor nun völlig den Faden und die Gäste hatte leichtes Spiel. Pflieger brachte den FCN in der 73. Minute mit 2:1 in Führung. Die Gegenwehr der Gastgeber war nun völlig gebrochen. Hassemer setzte in der Schlussminute den Schlusspunkt zum verdienten 3:1. "Leider haben wir wieder nach einem Gegentor völlig die Ordnung verloren. Am Ende war der Sieg der Gäste aber in Ordnung", so Fiam-Trainer Angelo Casa.

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Nackenheim – Klein-Winternheim

Der 1. FC Nackenheim hat den vorübergehenden Sprung an die Tabellenspitze der Fußball-Bezirksklasse Nord verpasst. Das Team aus der Zuckmayergemeinde musste sich mit einem 2:2 (2:1) gegen den SV Klein-Winternheim begnügen, bleibt jedoch weiter ungeschlagen. Die Klein-Winternheimer stecken dagegen im Mittelfeld fest.
Die Hausherren starteten druckvoll und drängten die Gäste sofort in die Defensive. Lediglich drei Minuten verstrichen, ehe der Aufstiegskandidat die Führung markierte. Eine mustergültige Flanke köpfte Michael Schwitalla an den Pfosten, den Abpraller schob Felix Hammer unbedrängt zum 1:0 ins Tor. Nur kurze Zeit später konnten die Nackenheimer sogar erhöhen. Ein herrlicher Doppelpass brachte Malte Scholz in optimale Schussposition, der Spielmacher zog ab und traf zum 2:0 ins lange Eck (10. Minute). Der FCN schien auf dem besten Weg, einen ungefährdeten Heimerfolg einfahren zu können. Doch nach rund 20 Minuten kämpften sich die Klein-Winternheimer in die Partie und näherten sich mehr und mehr dem Nackenheimer Gehäuse. Zudem sorgte die verletzungsbedingte Auswechslung des erfahrenen Dennis Hassemer (Adduktoren-Zerrung) für einen Bruch im FCN-Spiel, da fortan die Ordnung im Mittelfeld fehlte. Folglich verkürzte Michael Gabel im Anschluss an eine Ecke zum 1:2 (35.) – die Begegnung war wieder völlig offen. „Vielleicht waren wir etwas übermotiviert und wollten es in manchen Situationen zu gut machen“, meinte FCN-Co-Trainer Robert Scholz. „Anstatt den einfachen Weg zu suchen, haben wir oftmals zu kompliziert gespielt. Hinzu kamen einige Fehler in der Defensive“, bemängelte Scholz.
In einer offenen zweiten Halbzeit hatte erneut Gabel die große Möglichkeit zum Ausgleich, jedoch parierte Heim-Keeper Kevin Gieseking aus kurzer Distanz glänzend (55.). Auf der Gegenseite vergaben Ilhami Bayrak (60./65.) und Tim Pflieger (67.) drei „Hundertprozentige“ – das sollte sich rächen. Der SVler Johannes Klein nutzte einen haarsträubenden Stellungsfehler und schlenzte das Leder unhaltbar zum 2:2 ins Tor (75.). „Das Unentschieden geht unter dem Strich in Ordnung, beide Mannschaften hatten richtig gute Chancen. Nach dem schwachen Start haben wir uns deutlich gesteigert, besonders kämpferisch“, erklärte der Torschütze des Ausgleichs. In der hektischen Schlussphase waren die Klein-Winternheimer sogar näher am dritten Tor. „Im Endeffekt dürfen wir uns über das Unentschieden nicht beschweren“, resümierte Robert Scholz.

1. FC Nackenheim: Gieseking – Jans, Handrich, Klasen, Engelhardt, Hammer, Hassemer (30. Serti), Bayrak, Scholz (85. Blaum), Schwitalla, Pflieger (75. Weihrauch)

SV Klein-Winternheim: Jacobsen – Mutschler (85. Janke), Schnarr, Zimmermann, Gabel, Melles, Poppe, Schreiber, Klein, Baumann, Köbler (69. Kargel)

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1. FC Nackenheim – SV Klein-Winternheim 2:2 (2:1)

Die Hausherren begannen bärenstark und gingen bereits nach 120 Sekunden durch einen Treffer von Hammer mit 1:0 in Führung. In der 10. Minute war Scholz zur Stelle und erhöhte auf 2:0. Anschließend versäumte es der FCN, die Entscheidung zu packen. Statt dessen kamen die Gäste nach einer Ecke in der 41. Minute durch Gabel zum 1:2. Von diesem Schock erholten sich die Gastgeber nicht mehr. Der SV zeigte im zweiten Durchgang eine kämpferisch disziplinierte Leistung und kam folgerichtig in der 70. Minute durch Klein zum verdienten Ausgleich. "Ich bin nicht zufrieden. Wir haben eine halbe Stunde lang Fußball gespielt und dann wollten wir das Ergebnis verwalten", meinte FCN-Trainer Günter Loos.

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Nackenheim – Klein-Winternheim 2:2 (2:1)

Der FCN lag gegen die Klein-Winternheimer nach zehn Minuten schon mit 2:0 in Front, alles deutete auf einen klaren Erfolg hin. Doch dann verletzte sich mit
Dennis Hassemer „der Kopf der Mannschaft, danach war ein Bruch in unserem Spiel", erzählte Abteilungsleiter Klaus Jung. Am Ende mussten sich die Nackenheimer gar bei Keeper Kevin Gieseking bedanken, der sein Team mit einer Parade gegen Sven Baumann (84.) vor einer Niederlage bewahrte.

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TuS Trechtingshausen – 1. FC Nackenheim 1:1 (0:1)

Nach dem vierten Spieltag ist der FSV Saulheim das einzige Team mit weißer Weste, da sich der 1. FC Nackenheim im Gastspiel beim TuS Trechtingshausen mit einem 1:1 (1:0) begnügen musste. TuS-Abtei-lungsleiter Heiner Lenz war nach dem Abpfiff völlig aus dem Häuschen angesichts der Vorstellung seiner Elf: "Es war ein saustarkes Spiel. Mit Unentschieden kommen wir zwar nicht so recht weiter, aber die Leistung gibt uns allen Hoffnung. " Kämpferisch stark und diszipliniert habe seine Elf agiert, "wir haben die Räume zugemacht und dann gefährlich gekontert". Auch für den Gegner hatte Lenz ein Lob parat: "Den FCN erwarte ich in dieser Saison in der Spitzengruppe."

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TuS Trechtingshausen – 1. FC Nackenheim 1:1 (0:1)

Die Zuschauer am Pfaffenfels bekamen eine hochklassige Partie zu sehen, in der die Gastgeber kämpferisch sehr diszipliniert agierten. Der spielstarke FCN hatten etwas mehr Spielanteile und ging in der 34. Minute durch einen Freistoß in den Winkel von Hassemer mit 1:0 in Führung. Der TuS hielt jedoch weiter gut mit und drängte auf den Ausgleich. In der 55. Minute wurde S. Hennemann im Nackenheimer Strafraum zu Fall gebracht. Den fälligen Strafstoß verwandelte Oezdemir sicher zum 1:1. "Nackenheim war saustark, aber wir haben kämpferisch eine super Leistung gezeigt und verdient einen Punkt geholt", kommentierte TuS-Abteilungsleiter Heiner Lenz.

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