Auch Tabellenzweiter SVW behält weiße Weste

Arta Djahandschiri (78.) sowie zwei Mal Ralf Hoffmann (80., 82.) machten für den Tabellenzweiten alles klar gegen eine taktisch bestens eingestellte Nackenheimer Mannschaft. „Mit drei Stürmern haben wir versucht, die Weisenauer Viererkette zu knacken“, berichtete FCN-Trainer Günter Loos. In der ersten Halbzeit war es ein tolles Spiel für die Zuschauer. Die Nackenheimer trafen durch Zafer Yokus nur Pfosten und Latte, aber auch der SVW hatte drei dicke Chancen. „Zur Pause hätte es auch 3:3 stehen können“, sagte Loos, der am Auftritt seiner Elf gegen den heißen Titelkandidaten wenig bis nichts auszusetzen hatte. „Wir haben alles gegeben“, urteilte der 51-Jährige. „Aber das 0:1 war nach diesem großen Kampf wie ein Stich für uns, das hat richtig wehgetan. Danach haben wir den Kopf hängen gelassen.