Weihnachtsgrüße

Der 1. FC Nackenheim dankt seinem Vorstand, den Abteilungsleitern, Übungsleitern, Trainern, für die gute Zusammenarbeit und wünscht Ihnen allen ein harmonisches Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und ein gesundes Jahr 2011!
Allen Mitgliedern, Sportlern ein schönes Weihnachtsfest, einen guten Start ins neue Jahr und hoffentlich erfüllen sich alle Ihre Wünsche und Hoffnungen.
Unseren Sponsoren sage ich herzlichen Dank. Ohne Ihre gezielte Unterstützung, wäre es schwer geworden, einen Verein mit über 800 Mitgliedern mit Sportgeräten und Sportbekleidung auszustatten. Auch Ihnen ein fröhliches Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2011.

Ihr Werner Kleinz

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Silvester im Vereinsheim

Vorspeise

 

Salate der Saison belegt mit Muscheln

oder Putenstreifen

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Zwischengang

Kartoffelcremesuppe

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Hauptgang

Zanderfilet auf Bandnudeln

Belegt mit Gemüsestreifen

oder

Schweinefilet belegt mit Pilzen der Saison

und einer Pfeffersauce

dazu Gemüse und Kroketten

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Helfer gesucht

Hallo zusammen,

für die Jugendweihnachtsfeier am Freitag, den 17.12.2010 ab 18 Uhr in der Gemeindehalle Nackenheim werden noch dringend Helfer gesucht!

1. Für den Aufbau am Freitag 17.12. ab 14 Uhr.
2. Für die Bewirtung und den Service am Freitag ab 18 Uhr.
3. Für den Abbau am Samstag 18.12. ab 8 Uhr.

Bitte bei mir per E-Mail melden felix0712@gmx.de!

Ich würde mich freuen wenn ihr/Sie die Jugendabteilung des 1.FC Nackenheim an diesen beiden Tagen unterstützt.

Viele Grüße

Felix Hammer 

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Pressemitteilung nach dem Oktoberfest

Wildschwein vom Grillspie
Erstes Oktoberfest beim 1. FC Nackenheim

Zum ersten Mal lud der 1. FC Nackenheim zum 2-tägigen bayerischen Oktoberfest in sein Vereinslokal in der Pommardstraße ein. Am Freitag, wurde den Gästen im blau-weiß dekorierten Vereinsheim, eine zünftige Bierprobe von der Privatbrauerei Schmucker geboten. Bereits davor sorgte die Gruppe „Shannon Taylor´s Twin“ mit ihren musikalischen Einlagen für Stimmung. Gebietsleiter Hr. Preis erklärte die Sorten Export, Urstoff, Weizen Radler, Schwarzbier, Hefe Hell, Hefe dunkel, Kellerbier und Dunkler Bock und informierte die Gäste über die Brautechnik.

Vereinwirtin und Chefköchin Manuela Heyming und Team verzauberte die Gaumen der Gäste mit bayerischen Schmankerln wie Krustenbraten, Weißwürsten, Leberkäse, Leberknödeln und Bretzeln.

Nach der Bierprobe und der stimmungsvollen Live-Band wurde noch eine Steigerung erreicht. DJ Klaus Klaser setzte noch einen drauf, heizte die Stimmung mit Wies´n-Musik kräftig ein und die Gäste tanzten ausgelassen bis in die frühen Morgenstunden.

Am Samstag, wurde den zahlreichen Gästen zwei Wildschweine, die seit dem frühen Morgen
auf einem Spieß bei niedrigen Temperaturen gebraten wurden, zum Essen angeboten. Dazu wurden Sauerkraut, Kartoffelbrei, Salat, Würste, und vieles mehr gereicht. Natürlich gab es dazu Bier in Maßkrügen, dem ordentlich zu gesprochen wurde.

Vorsitzender Werner Kleinz bot noch eine Tombola an und die Gäste konnten wertvolle Gewinne mit nach Hause nehmen. DJ Klaus Klaser sorgte auch an diesem Abend wieder mit Wies´n – Musik für hervorragende Laune bei allen Anwesenden.

Wenn jetzt noch ein besserer Zuspruch der Vereinsmitglieder erreicht werden kann, steht einem zweiten Oktoberfest 2011 nichts mehr im Wege.
Die Organisatoren stehen jedenfalls bereit.

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Baustelle drängt Biergarten zurück

„Momentan hängen wir voll in der Luft. Wir wissen nicht, wie es jetzt weitergehen soll.“ Dies sagt Werner Kleinz, Vorsitzender des 1. FC Nackenheim, mit Blick auf die Bauarbeiten am neuen G8-Gymnasium in Nackenheim, wo derzeit ein zweites Schulgebäude entsteht (wir berichteten). Schließlich grenzt die Baustelle direkt an den Sportplatz und an das Vereinsheim des FC. Dadurch entstünden wirtschaftliche Verluste und weitere Nachteile, beklagt der Vorsitzende. Nun hofft Kleinz auf baldige Antworten der Kreisverwaltung – es geht um finanziellen Ausgleich im fünfstelligen Bereich.
Schon lange ist klar, dass das G8-Gymnasium reichlich (Bau-)Arbeit erfordert. Bekanntlich entsteht momentan ein weiteres Schulgebäude, das zum Schuljahr 2011/12 fertiggestellt werden soll. Standort ist zwischen dem Sportplatz, der großen Turnhalle und dem FC-Vereinsheim. „Anfangs wurde geplant, das Gebäude mehr in Richtung Osten, also weiter weg vom Vereinsheim zu errichten“, sagt Kleinz. „Doch jetzt heißt es, dass sich der exakte Standort aus planungstechnischen Gründen ein Stück weit verändert hat – mehr in Richtung Vereinsheim.“ Problem bei der Sache: Vor dem Vereinsheim befindet sich ein Biergarten, der nun teilweise in die Baustelle geraten ist. „Natürlich will sich jetzt niemand mehr in den Biergarten setzen“, sagt Kleinz, „zudem gibt es nur noch wenige Parkplätze.“ Aus diesem Grund habe sich der Verein mit der Pächterin geeinigt, derzeit 40 Prozent weniger Pacht zu verlangen. Schließlich seien die Umsatzeinbußen aufgrund der Baustelle deutlich spürbar.
Über die Problematik des Biergartens wurde der 1. FC Nackenheim am 5. Juli per E-Mail informiert. Dabei schrieb die Kreisverwaltung, dass der Biergarten (mit Holzunterstand) zu entfernen sei, da er die Bauarbeiten behindere. „Zuvor, also während der Planungsphase für die G8-Schule, war davon nie die Rede. Es machte den Eindruck, als hätte die Kreisverwaltung erst jetzt bemerkt, dass sich auf dem potenziellen Baugelände ein Biergarten befindet. Dabei besteht dieser schon seit 1994“, sagt Kleinz und verweist auf einen Vertrag mit der VG Bodenheim, unterzeichnet vom damaligen VG-Chef Gerhard Krämer. Darin ist die Nutzung des 198 Quadratmeter großen Biergartens festgehalten. Der AZ liegt dieser Nutzungsvertrag vor.

Nun hat der 1. FC Nackenheim einen Katalog an Forderungen aufgestellt, wie die Nachteile durch den Schulbau zu begleichen seien. Der Biergarten soll komplett verlegt werden, und zwar südlich vom Vereinsheim in Richtung Pommardstraße. Die Kosten des Umbaus sollen von der Kreisverwaltung übernommen werden, ebenso wie die 40 Prozent Pachtausfall. Insgesamt rund 50 000 bis 70 000 Euro, betont Kleinz. Diese Forderungen habe er schon längst an die Kreisverwaltung geschickt, „denn wir brauchen unbedingt Sicherheit. Doch bislang werden wir andauernd nur vertröstet.“
Ein weiteres großes Problem könnte entstehen, wenn das neue Schulzentrum komplett fertiggestellt ist. „Dann ist unser Vereinsheim nämlich eingekesselt“, sagt Kleinz, „und man muss ja bedenken, dass bei unserem Vereinsheim die Umkleidekabinen direkt dabei sind.“ Sprich: Um zum Sportplatz zu gelangen, könnten Sportler und Zuschauer kurzen Weges über den Schulhof gehen. Doch dies hätten Schulleiterin Helga Lerch, „die ja auch im Kreistag sitzt“, und der Hausmeister bereits untersagt. Das bedeute, so Kleinz, man müsse einen großen Bogen um das neue Schulgebäude herum, praktisch über die Pommardstraße laufen. Dies sei nicht nur in der Halbzeitpause bei Spielen, sondern auch im Trainingsbetrieb unzumutbar, vor allem für kleine Kinder im Winter.

Zwar betont Kleinz, „dass wir an einer einvernehmlichen Lösung mit der Kreisverwaltung sehr stark interessiert sind“. Sollte es jedoch kein baldiges Entgegenkommen geben, dann hält sich der FC-Vorsitzende offen, „diese Sache anwaltlich prüfen zu lassen. Denn wir haben ja einen gültigen Nutzungsvertrag, und ich könnte mir vorstellen, dass es die Möglichkeit für einen Baustopp gibt.“ Derweil hält man sich bei der Kreisverwaltung sehr bedeckt. Aufgrund noch ungeklärter Flächennutzungs-Verhältnisse wolle man kein offizielles Statement abgeben, sagte Thomas Zöller, Pressesprecher der Kreisverwaltung, auf AZ-Anfrage. Somit zeichnet sich kein rasches Ende im Nackenheimer „Baustellen-Streit“ ab.

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BEachvoleyballturnier

. „Oh wie ist das schön, oh wie ist das schön…“ – so hallte es über die Freizeitanlage „Alte Weide“, als die Sieger des Tages den großen Wanderpokal in die Höhe stemmten. Zuvor hatte das Team der Ringerhalle im Endspiel die Schlammbambesrocker mit 23:18 besiegt und somit das erste Beachvolleyball-Turnier des 1. FC Nackenheim für sich entschieden. Und obwohl es zeitweilig in Strömen geregnet hatte, waren sich alle Spieler und Organisatoren einig: Das gut fünfstündige Turnier war ein voller Erfolg und soll im nächsten Jahr natürlich wiederholt werden – bei hoffentlich schönerem Wetter.

 „Mein Dank geht vor allem an die Spieler, die trotz widrigen Verhältnissen hier ausgeharrt haben“, sagte Werner Kleinz, Vorsitzender des 1. FC Nackenheim. Schließlich zeigte das Thermometer gerade mal 16 Grad an, hinzu kam der immer wiederkehrende Regen. 30 Minuten lang musste das Turnier sogar unterbrochen werden, weil Petrus die Himmelsschleusen zu stark geöffnet hatte. Doch pünktlich zu den Finalspielen hatte sich der Regen gelegt, und weil „DJ“ Christoph Glaser stets die passende Musik auflegte, entwickelte sich doch noch sommerliche Beach-Atmosphäre.

In den Halbfinals bezwang das Team der Ringerhalle die IGS Beachcrew mit 21:19, während die Schlammbambesrocker mit 24:18 gegen die KJN gewannen. Im Endspiel triumphierte das Team der Ringerhalle mit 23:18 über die Schlammbambesrocker, womit sie sich den großen Wanderpokal sicherten. „Wir sind alle Nackenheimer Jungs, von daher freuen wir uns riesig über diesen Erfolg“, strahlte Marian Saar vom siegreichen Team. Mit ihm spielten Christopher Politano, Helmut Schmidt, Konstantin Vollmer sowie Robin und Neilo Balser. Insgesamt hatten neun Mannschaften mit rund 60 Spielern teilgenommen. Neben den Halbfinalisten noch die Jugend Harxheim, die Streetdancer, die Jedermänner, die Kerbejugend 91/92 und die SPD.
„Wir freuen uns sehr, dass unser erstes Turnier so gut angenommen wurde“, sagte Kleinz und bedankte sich beim Organisations-Team um Susanne Richter, Marion Glaser-Klutmann, Andrea Baier und Dagmar Kleinz. An der Turnierleitung saßen Steffen Jans und Michael Petry. Zudem freute sich der FCN-Vorsitzende, „dass wir insgesamt 26 Sponsoren hatten. Dafür möchten wir uns ganz herzlich bedanken.“

Kleiner Wermutstropfen: Eigentlich wollte der FCN ein kombiniertes Turnier mit Beachvolleyball und Beachsoccer anbieten. Doch der anliegende Beachsoccer-Platz ist noch immer nicht fertig gestellt, „obwohl wir genügend Sponsoren haben und sogar der Sand schon bezahlt ist. Doch die Gemeinde hat uns immer noch keine Baugenehmigung erteilt“, schüttelte Kleinz den Kopf.

Übrigens: Schiedsrichter und SPD-Spieler Apostolos Pashalidis-Vollmer erhielt einen Essens-Gutschein, weil er mit 58 Jahren ältester Turnier-Teilnehmer war. Nur schade, dass es keinen Sonderpreis für den kreativsten Teamnamen gab. Denn diesen hätten sich die Schlammbambesrocker mehr als verdient…
 

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