Spvgg. Ingelheim II – 1. FC Nackenheim 1:2 (1:0)

Harxheim/Gau-Bischofsheim fegt Saulheim vom Platz
Tabellenführer kassiert 0:7-Pleite/1. FC Nackenheim rückt bis auf einen Punkt heran/Nierstein lässt Bodenheims zweiter Mannschaft keine Chance

In der Fußball-Bezirksklasse Rheinhessen-Nord gab es beim Rückrundenauftakt für Tabellenführer FSV Saulheim bei der SG Harxheim/Gau-Bischofsheim ein echtes Desaster. Mit 7:0 Toren wurde der Primus förmlich vom Platz gefegt. Gewinner des Spieltages war der Tabellenzweite 1. FC Nackenheim. Nach dem 2:1-Sieg in Ingelheim trennt den FCN nur noch ein Punkt vom Spitzenreiter. Die SV Gau-Algesheim ist nach dem 4:1-Erfolg gegen Barbaros Mainz neuer Tabellendritter.
Die stark besetzten Gastgeber waren im ersten Durchgang spielbestimmend. Kaya brachte die Rotweinstädter in der 25. Minute in Führung. Die Gäste waren im ersten Durchgang nicht richtig bei der Sache. In der 48. Minute sorgte Hammer per Fernschuss für den Ausgleich. In der Folge plätscherte die Partie vor sich hin. Chancen waren auf beiden Seiten Mangelware. Scholz traf in der 85. Minute aus halbrechter Position dann doch noch zum 2:1-Siegtreffer des Tabellenzweiten.

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Sensationelle Wende nach dem 0:2

Bezirksklasse: Spitzenreiteter FSV Saulheim sah beim Verfolger 1. FC Nackenheim nach 70 Minuten wie der sichere Sieger aus

Der 1. FC Nackenheim hat den Abstand auf Spitzenreiter FSV Saulheim auf vier Punkte ver­kürzt. Im direkten Duell drehte das Team von Günter Loos die Partie binnen fünf Minuten.

Günter Loos wusste gar nicht so recht, wem er als erstes um den Hals fallen sollte. Nach dem Abpfiff des Bezirksklassen-Schlagers zwischen dem Tabellenführer FSV Saulheim und dessen ärgstem Verfolger 1.FC Nackenheim, gab es zu viele Helden für den FC-Trainer. „Ich bin emotional noch total aufgekratzt", sagte Loos kurz nach Spielende. „Was mein Team nach dem Rückstand noch geschafft hat, das war sensationell. Ich habe eine richtig tolle Mannschaft."
Innerhalb von fünf Minuten haben die zweitplatzierten Nackenheimer dem Spitzen­reiter die erste Pleite zugefügt. Zweimal Mark Handrich (80./82.) und einmal Christian Weihrauch (85.) hatten die Partie gedreht. Zwei Namen mit dreifacher Wirkung.
Dabei hatte Loos gar nicht mehr mit einem Erwachen seiner Spieler gerechnet. „Ich habe den Zuschauern am Rand gesagt: Wir können heu­te noch fünf Stunden spielen und schießen kein Tor mehr." Trotz der Nackenheimer Überlegenheit in der zweiten Hälfte, schien sich die Zuver­sicht beim sympathischen Schnauzbartträger immer mehr in Luft aufzulösen.
Grund war sicherlich die enttäuschende Leistung von FCN-Stürmer Michael Schwitalla. Der Neuzugang aus Bo­denheim ackerte viel, vergab aber reihenweise gute Tor­chancen. Doch nicht nur der ehemalige Landesliga-Kicker stand in den entscheidenden Phasen neben sich. Vor allem am ersten Durchgang wussten die Nackenheimer Offensi­vakteure Tim Pflieger, Ilhami Bayrak und Mark Handrich nichts mit den guten Zuspie­len des starken Dennis Hassemer anzufangen. Das über­raschende Führungstor der Gäste durch Simon Schmitt war, abgesehen von einem Schwitalla-Kopfball an den Pfosten, das einzige High­light. Das Bild änderte sich erst nach der Pause.
Der Tabellenführer kam dann zwar nur selten aus der eigenen Hälfte raus, nutzte aber eine der wenigen Chan­cen eiskalt. Paul Wolf mogelte einen Freistoß elegant ins Netz der Nackenheimer (71.). „Wahrscheinlich hat sich der Gegner dadurch zu sicher gefühlt", vermutete Loos. „Wir haben dann einfach wei­ter nach vorne gespielt und verdient drei Tore gemacht." Über den Doppelpack von Mark Handrich freute sich der Coach besonders. „Der Junge hat heute Geburtstag und sich damit selbst beschenkt." Für FSV-Trainer Axel Brummer war die erste Saisonniederla­ge durchaus zu verschmerzen. „Ich glaube, dass meine Jungs umbekümmert genug sind und das sehr schnell wegste­cken", sagte Brummer, der al­lerdings das Zustandekom­men des Misserfolgs bemän­gelte. „Nach unserer 2:0-Führung haben wir über die Au­ßen zu viel zugelassen. Das darf uns einfach nicht mehr passieren."
Mit dem 3:2-Erfolg im letz­ten Spiel der Hinrunde hat für Loos der Kampf um die Meis­terschaft erneut begonnen. „Jetzt können wir wier nach oben schauen."


Neuzugang Mark Handrich (Mitte) glich die Spitzenbegegnung mit einem Doppelpack aus. Der Nackenheimer bejubelte später sogar noch den 3:2-Siegtreffer von Teamkollege Christian Weihrauch. • Foto: Rüdiger Mosler

1. FC Nackenheim:
Giesekin Jans, Klasen, Künnecken Scholz, Hammer, Handric Hassemer, Bayrak (90. Serti Pflieger (67. Weihrauc Schwitalla (89. Schley).
FSV Saulheim: Finkenauer lancu, S. Kornely, Ivens Palm, Denz, Schmitt (i Kröhl), M. Kornely, Stingl Pupalovic (79. Schlegemilcl Wolf.

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Das Ergebnis gibt ein Rätsel auf

Bezirksklasse: TSG Bretzenheim spielt gegen den 1.FC Nackenheim überlegen, verliert hoch und versteht die Welt nicht mehr
Verkehrte Welt in Bretzenheim: Die Bezirksklassen-Kicker der TSG kassierten trotz Überlegenheit fünf Treffergegen den Tabellenzweiten aus Nackenheim.

Verständnislos stand Timo Schmidt nach dem Schlusspfiff an der Seitenlinie. Der Trainer der TSG Bretzenheim schaute in die müden Gesichter seiner Spieler. Doch weder ein hartes Wort der Kritik ging dem Coach über die Lippen, noch haderte Schmidt mit der Leistung des Schiedsrichters.
Es gab in den Augen des Trainers keine hervorstechenden Gründe, um sich nach der 1:5 (0:1)-Heimpleite in Rage zu fluchen. Sein Team habe sich schließlich achtbar aus der Affäre gezogen und den Tabellenzweiten aus Nackenheim über weite Strecken des Spiels beherrscht. „ Ich kann das überhaupt nicht verstehen, warum wir verloren haben“, sagte Schmidt. „Der Gegner hat uns zu keinem Zeitpunkt unter Druck gesetzt. Es ist mir ein völliges Rätsel, was heute passiert ist.“
Zumindest für die ersten 60 Minuten traf die Analyse des fassungslosen Trainers zu. Die TSG tauchte insgesamt sieben Mal mehr oder minder gefährlich vor dem Gehäuse von Gästekeeper Kevin Gieseking auf. Weil das Mittelfeld aufgrund des guten Stellungsspiel beider Mannschaften kaum Möglichkeiten zur Entfaltung bot, beschränkten sich die Bretzenheimer auf das Flügelspiel. Der starke Stefan Kahl setzte gemeinsam mit Martin Grabellus viele Akzente über die linke Seite.
Doch zum erhofften Torerfolg führte die aufwendige Spielweise der TSG nicht. Den Treffer markierten die harmlosen Nackenheimer. Und das nach einem dicken Patzer von Sven Rathgeber, der unbedrängt über den Ball getreten und damit den Gegner buchstäblich zur Führung eingeladen hatte (41.).
Für FC-Trainer Günter Loos war die schwache erste Halbzeit seiner Mannschaft das Resultat der eigenen, taktischen Ausrichtung gewesen. „Ich habe mein Team defensiv eingestellt, weil ich dachte, Bretzenheim würde mit Steffen Acker und Achim Billmeier beginnen“, erklärte der Coach. „Die beiden Stürmer sind schließlich richtig gute Leute.“ Zwar wurde Acker in der 65. Minute eingewechselt, doch Billmeier musste wegen einer Knieverletzung passen. Die Vorgabe von Loos blieb trotzdem bestehen, und der Tabellenzweite brachte daraufhin nicht viel Zählbares im Angriffsspiel zustande. Erst nach dem Weitschusstreffer von Mark Handlich (61.) ließen sich die Gäste vermehrt im Strafraum der Bretzenheimer blicken.
„ Für uns war das Spiel dann gelaufen“, sagte Schmidt. „Wir kriegen es dann einfach nicht mehr auf die Reihe, zurückzukommen. “ Zu allem Überfluss musste Schmidt auf seine etatmäßigen Torhüter verzichten. Stattdessen stand Boris Weppner im Tor, der ansonsten als Manndecker in der zweiten Mannschaft spielt und in der Jugend im Tor gestanden hatte.
Die Nackenheimer nutzten die fehlende Zuversicht der TSG aus und schössen sich schon einmal für das Topspiel gegen Spitzenreiter Saulheim warm, das in einer Woche stattfindet.

TSG Bretzenheim: Weppner -Thömmes, Rathgeber (85. Paetz), Felder, Kahl – Chromik, Owusu (85. Lipp), Frede, GrabeUus – Faerber, Knödler (64. Acker).
1. FC Nackenheim: Gieseking -Jans, Klasen, Engelhardt (65. Schley), Künnecken – Scholz, Bayrak (89. Hassemer), Hand-rich, Hammer – Schwitalla, Pflieger (76. Weihrauch).


Bretzenheims Kapitän Clemens Frede (links) steigt am höchsten. Der Mittelfeldmann trieb seine Mannschaft in der ersten Hälfte immer wieder nach vorne. Doch Hir die entscheidende Wende konnte auch Frede nicht sorgen. • Foto: Bernd Eßling

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TSG Bretzenheim – 1. FC Nackenheim 1:5 (0:1)

"Bei diesem Ergebnis hört es sich zwar blöd an, aber wir waren eine Stunde die bessere Mannschaft", resümierte ein fassungsloser TSG-Trainer Timo Schmidt, der einen Spieler der zweiten Mannschaft ins Tor stellen musste. Die Gastgeber waren von Beginn an tonangebend, doch wieder einmal zu harmlos im Abschluss. Nach einem katastrophalen Abwehrfehler brachte Pflieger die Gäste in der 42. Minute in Führung. Nach dem 0:2 durch Handrisch in der 62. Minute war bei der TSG die Luft endgültig raus. Jans (73.) und Schwitalla (88./89.) und ein Nackenheimer Eigentor (75.) sorgten für den 5:1-Endstand.

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Knapper Derbysieg für den FCN

Der 1. FC Nackenheim feierte gegen den VfR Nierstein einen 3:2-Derbysieg. „Es war ein heißes, aber kein unfaires Spiel“, sagte FC-Trainer Günter Loos. „Einige harte Aktionen hat es zwar gegeben, aber zwischen diesen beiden Mannschaften ist das normal.“ Nach dem 2:3-Anschlusstreffer durch den Niersteiner Andre Laubenstein haben die Nackenheimer den dünnen Vorsprung nur noch verwaltet und schließlich unbeschadet über die Zeit gebracht. Loos: „Ich war froh, als das Spiel rumwar.“

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1. FC Nackenheim – VfR Nierstein 3:2 (3:1)

Die Zuschauer bekamen ein packendes Derby zu sehen. Es war kampfbetont, aber trotzdem sehr fair geführt von beiden Mannschaften. Schwitalla brachte den FCN bereits in der 7. Minute mit 1:0 in Führung. Weihrauch ließ in der 18. Minute das 2:0 folgen. Der FCN dominierte das Geschehen. Trotzdem verkürzten die Gäste in der 25. Minute auf 1:2. Pflieger sorgte in der 44. Minute für die 3:1-Pausenführung. Im zweiten Durchgang waren die Gäste stärker und kamen in der 50. Minute zum 2:3. In der 65. Minute konnte der FCN-Schlussmann einen Foulelfmeter parieren, so dass es am Ende beim knappen 3:2-Heimsieg blieb. "Ein Remis wäre gerecht gewesen", gab FCN-Trainer Günter Loos offen zu.

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FCN rehabilitiert

Mit einer ungewohnten taktischen Maßnahme hat der 1. FC Nackenheim ein 0:0 beim SV Bingerbrück geholt. Als Markus Jans nach einer Gelb-Roten Karte den Platz verlassen musste, beorderte FC-Trainer Günter Loos Stürmer Michael Schwitalla auf die Liberoposition. „Er hat zusammen mit unserem Keeper Kevin Gieseking die Abwehr sehr gut organisiert und zusammengehalten", sagte Loos, der sich sehr über die Rehabilitierung seiner Mannschaft freute. „Letzte Woche haben wir gegen Hechtsheim richtig auf die Mütze bekommen. Heute sind wir wieder auf­gestanden und haben super gekämpft." Loos fuhr später mit einem guten Gefühl nach Hause. Von zwei verlo­renen Punkten sprach da­gegen SV-Coach Gerd Korz. „Wir hätten den Gegner stärker beschäftigen und mehr über die Außenbah­nen kommen müssen."

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SV Bingerbrück – 1. FC Nackenheim 0:0

Die Zuschauer am Bangert bekamen eine umkämpfte Partie zu sehen, in der beide Mannschaften munter nach vorne spielten. Die Hausherren hatten ein leichtes Übergewicht. In der Chancenverwertung waren sie allerdings grob fahrlässig. Der SVB agierte in der Vorwärtsbewegung oftmals fehlerhaft. Dies nutzten die Gäste mit gefährlichen Kontern. In der 40. Minute sah der Nackenheimer Janz die Gelb-Rote Karte. Am Ende blieb es beim torlosen Remis. „Der Ball wollte einfach nicht über die Linie. Im Endeffekt haben wir zwei Punkte verloren“, haderte SVB-Trainer Gerd Korz aufgrund der schlechten Chancenverwertung mit dem Ergebnis.

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Fu?ball-Herbstcamp

Während die Bundesliga wieder auf Hochtouren läuft und die Nationalelf das EM-Ticket buchte, trainierte auch der Fußball-Nachwuchs in den vergangenen Herbstferien fleißig, um irgendwann in die Fußstapfen ihrer heutigen Idole treten zu können. Bereits zum fünften Mal veranstaltete Felix Hammer drei abwechslungsreiche Fußball-Camps und bescherte den rund 90 teilnehmenden Kindern eine unterhaltsam-sportliche Ferienzeit.
Voller Stolz trägt der neunjährige Adrian ein AC-Mailand-Trikot auf seinen Schultern und flankt zielgenau auf einen gleichaltrigen Mitspieler. „Diese Camps machen mir sehr großen Spaß, ich habe schon öfters teilgenommen“, meint der junge Sportler, der bereits seit vier Jahren beim 1. FC Nackenheim spielt. „Ich habe mich für das Herbstcamp angemeldet, weil viele meiner Freunde auch hier dabei sind“, erklärt der zehnjährige Lukas, weshalb er in den Schulferien mit kurzer Hose und langen Stutzen auf dem Fußballfeld steht. Mit schickem Mainz-05-Outfit präsentiert sich die kleine Lorena: „Ich kann auf dem Platz rumrasen, den Ball hochhalten oder dribbeln“, berichtet sie eilig. Denn sogleich geht’s zur nächsten Station.
Die Kinder treffen sich an fünf Ferientagen jeweils zweieinhalb Stunden lang, um ihren Umgang mit dem runden Leder zu verbessern – und das mit großem Erfolg! Die allermeisten von ihnen haben bereits „Camp-Erfahrung“ und waren entweder im Sommer 2006 (insgesamt 60 Teilnehmer), im Herbst 2006 (70), an Ostern 2007 (80) oder im Sommer 2007 (125) mindestens einmal dabei. Sie kommen also gerne wieder! Als Anreiz erhalten die Kinder einen Jako-Ball sowie einen kleinen Pokal, nachdem sie die letzten Male mit T-Shirts, Pullis und Sporthosen ausgerüstet wurden.
Urheber der Fußballcamps ist Felix Hammer, Sportlehrer an einer Grundschule in Rüsselsheim und aktiver Fußballer beim 1. FCN. „Das Trainieren mit den Heranwachsenden macht mir sehr großen Spaß, schließlich möchte ich ihnen eine sinnvolle Ferienbeschäftigung anbieten“, betont der 24-Jährige. „Die selbstständige Organisation der Camps ist für meinen späteren Lebensweg natürlich sehr hilfreich, darüber hinaus kann man viele neue Kontakte mit den Kindern und deren Eltern aufbauen.“ Ganz alleine kann Hammer die Umsetzung jedoch nicht stemmen. Um ein kurzweiliges Programm auf die Beine zu stellen, sind weitere Betreuer dringend notwendig. An Hammers Seite stehen diesmal Sebastian Hexemer, Norman Loos, Moritz Mergen, Marian Saar, Helmut Schley, Malte Scholz und David Simmet, die ihr Wissen an die Nachwuchs-Fußballer ebenfalls weitergeben. Zudem muss früh morgens aufgebaut und am Abend wieder abgebaut werden – letztendlich stehen Hammer und Co. pro Tag fast neun Stunden lang auf dem Sportplatz. Doch die Motivation scheint ungebrochen: „Da bei den Herbstcamps insgesamt zwölf Mädchen teilgenommen haben, möchten wir im kommenden Sommer vielleicht ein reines Mädchen-Camp ins Leben rufen. Zudem überlegen wir, ob wir 2008/09 ein Weihnachtscamp in der Turnhalle anbieten können“, verdeutlicht Hammer die weiteren Pläne.
Nächstes Ziel sind allerdings die Osterferien 2008. Da der Andrang stets sehr groß ist und die Plätze begrenzt sind, empfiehlt sich ein Click auf www.1fc-nackenheim.de. Hier erfahren Sie alles Wissenswerte über die Fußball-Camps und finden – sobald sie veröffentlicht sind – die genauen Termine für die Osterferien.

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TSG hechtsheim gewinnt 5:1

Die TSG Hechtsheim hat sich im Kampf um den zweiten Ta­bellenplatz, der zu den Re­legationsspielen um den Aufstieg in die Bezirksliga berechtigt, eindrucksvoll zu­rückgemeldet. Beim derzei­tigen Zweitplatzierten 1. FC Nackenheim gewann die Mannschaft von Trainer Jasmin Sinanovic deutlich mit 5:1. „Wir haben alle Elemente des Fußballs her­vorragend umgesetzt", sag­te Sinanovic und zählte auf: „Gutes Zweikampfverhal­ten, viel Spritzigkeit und die notwendige spielerische Qualität haben mein Team heute gezeigt."
Trotz des Sieges hat die TSG noch immer vier Punkte Rückstand auf den FC. Für Sinanovic reicht das aber aus, um zum Angriff zu blasen. „Wir werden wei­terhin den zweiten Platz at­tackieren. Nackenheim hat vor der Winterpause schwe­rere Gegner als wir."

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