Rechtzeitig zum Rückrundenbeginn konnten 2 neue Bandenwerbungen angebracht werden.
Wir bedanken uns bei den Firmen:
Michael Zind
Ha-Ra Ute Bettinger
Rechtzeitig zum Rückrundenbeginn konnten 2 neue Bandenwerbungen angebracht werden.
Wir bedanken uns bei den Firmen:
Michael Zind
Ha-Ra Ute Bettinger
Am 14. März um 10.00 Uhr wollen wir wieder rund um den Sportplatz und das Vereinsheim sauber machen.
Ich hoffe auf viele Helfer.
Werner Kleinz
Der 1. FC Nackenheim dankt seinem Vorstand, den Abteilungsleitern, Übungsleitern, Trainern, für die gute Zusammenarbeit und wünscht Ihnen allen ein harmonisches Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und ein gesundes Jahr 2009! Allen Mitgliedern, Sportlern ein schönes Weihnachtsfest, einen guten Start ins neue Jahr und hoffentlich erfüllen sich alle Ihre Wünsche und Hoffnungen. Unseren Sponsoren sage ich herzlichen Dank. Ohne Ihre gezielte Unterstützung, wäre es schwer geworden, einen Verein mit über 850 Mitgliedern mit Sportgeräten und Sportbekleidungauszustatten. Auch Ihnen ein fröhliches Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2009.
Ihr Werner Kleinz
Linksaußen Sven Sonnack (46.) und der erst in der 65. Minute eingewechselte 19-jährige Hakan Tunca trugen sich für den MTV in die Torschützenliste ein. „Die Nackenheimer hatten ihre einzige Chance nach fünf Minuten, die unser Torwart Emilio Greco sehr gut vereitelt hat“, sagte 1817-Trainer Sven Woschnitza. „Von uns war es ein rundum gutes Spiel mir viel Druck und Entschlossenheit, das Pressing im bewährten 4:3:3-System hat gut funktioniert.“ Bereits vor dem entscheidenden 2:0 leisteten sich die Techniker von der Schillstraße den Luxus, diverse Hochkaräter durch Kenneth Krüger, Max Sutor, Christian Stieg, Florian Marschall und Sonnack auszulassen. „Von den Nackenheimern ging nach der Pause keine Gefahr aus“, sagte Woschnitza im Anschluss an das neunte Pflichtspiel der 1817er in Folge ohne Niederlage.
Herrnsheimer Stürmer erzielt alle fünf Tore beim 1. FCN
Eigentlich hätte die Paarung auch „1. FC Nackenheim gegen Yves Scheuermann“ heißen können. Beim Gastspiel seiner Eintracht Herrnsheim erzielte der Stürmer mit der Rückennummer elf alle Treffer der Wormser, die mit einem 5:2-Erfolg die Heimreise antraten. Bereits nach einer halben Stunde hatte Scheuermann dreimal zugeschlagen. Doch entschieden war die Begegnung noch nicht.
„Nach dem 0:3 zur Pause haben wir uns vorgenommen, in der zweiten Halbzeit nochmal alles zu versuchen. Und die Jungs haben richtig Charakter gezeigt“, kommentierte FCN-Abteilungsleiter Karlheinz Geiberger. In der 56. Minute gelang Marcus Jans mit einem Freistoß das 1:3. Joachim Blaum erzielte eine Minute später das 2:3. Die Vorarbeit hatte Philipp Schreiber geleistet, der erstmals in der Anfangsforrnation der ersten Mannschaft stand und ein sehr gutes Spiel bot. Beinahe hätten die Nackenheimer den Ausgleich geschafft, doch Marian Saar traf mit seinem Fernschuss nur die Latte. So blieb Scheuermann die Rolle des Helden des Spiels vorbehalten. Mit einem Doppelschlag (75., 76.) machte der Angreifer nicht nur den Sieg seiner Mannschaft, sondern auch seinen eigenen Nachmittag perfekt.
Herrnsheimer erzielt alle Eintracht-Tore zum 5:2-Sieg in der Bezirksliga
Mann des Tages war der Herrnsheimer Yves Scheuermann, der alle fünf Treffer für den Gast erzielte (8., 16., 29., 75., 76.). Die Nackenheimer verkürzten durch Marcus Jans (56., Freistoß) und Joachim Blaum (57.) zum zwischenzeitlichen 2:3. „Unseren zweiten Treffer hat der aus der zweiten Mannschaft gekommene Philipp Schreiber super vorbereitet, der nach anfänglicher Nervosität ein sensationelles Spiel abgeliefert hat“, sagte FCN-Abteilungsleiter Karlheinz Geiberger. „Hätte Marian Saar zwei Minuten später nicht die Latte, sondern ins Tor getroffen, weiß ich nicht, wie die Partie gelaufen wäre.“ So aber musste Geiberger ein bitteres Fazit ziehen. „Die Herrnsheimer sind so aufgetreten, wir wir auftreten wollten: Richtig aggressiv, aber nicht foul.“
FSV Saulheim setzt sich etwas glücklich durch
Der FSV Saulheim hat das Spiel gegen Mitaufsteiger 1. FC Nackenheim zwar mit 4:1 gewonnen, brauchte aber eine Anlaufphase, um ins Spiel zu finden. „In der ersten Viertelstunde hatten wir Glück, dass die Nackenheimer nicht in Führung gegangen sind“, teilte FSV-Abteilungsleiter Gerhard lancu mit. Die Gäste hatten in den ersten 15 Minuten zwei sehr gute Gelegenheiten, trafen sogar den Pfosten des Saulheimer Gehäuses.
Doch die Gastgeber wachten auf, gingen noch vor dem Seitenwechsel mit 2:0 in Führung. Nach der Pause ähnelte das Bild dem Verlauf von Durchgang eins. Wieder war es der FCN, der in der Anfangsphase das Geschehen bestimmte. „Diesmal spielten sich die Nackenheimer aber trotz ihrer Überlegenheit keine nennenswerten Torchancen heraus“ , berichtete lancu.
Die Saulheimer wurden wieder stärker, erspielten sich eine Vielzahl an Konterchancen und machten alles klar.
In einem „Allerweltsspiel“, wie FSV-Sprecher Gerhard Iancu die Begegnung charakterisierte, schossen Marc Kornely (37./90.), Raphaele Izzo (44.) und Christian Kröhl (74.) einen souveränen Heimsieg heraus. Ilhamy Bayraks Anschlusstreffer (80.) in Folge eines Handelfmeters belohnte die Leistungssteigerung der Nackenheimer in der zweiten Hälfte. „Das 4:1 ist ein gerechtes Ergebnis. Man muss aber auch erwähnen, dass wir am Anfang großes Glück hatten, nicht in Rückstand geraten zu sein“, verwies Iancu auf zwei brenzlige Situationen im eigenen Strafraum. Da hatten die Nackenheimer einen Pfostentreffer verbucht und einer ihrer Männer war frei, aber erfolglos auf Saulheims Keeper zugeeilt. Nachdem die Platzherren diesen Schock verarbeitet hatten, gewannen sie zusehends die Oberhand. Die 2:0-Führung zur Pause spiegelte die Überlegenheit wider.
… Doch die Horchheimer hatten trotz der Niederlage noch Glück. Mit einem Sieg wäre der ASV Nibelungen Wcfrms punktgleich mit dem SVH gewesen. Doch da war der 1. FC Nackenheim vor. Die Mannschaft von Günter Loos rang den Nibelungen ein 4:4 ab. „Vor dem Spiel wäre ich mit dem Punkt zufrieden gewesen. Doch jetzt bin ich fast ein wenig enttäuscht. Schließlich haben wir bis zur 82. Minute mit 4:3 geführt“, sagte derFCN-Trainer.
Letztlich war das Resultat aber verdient. „Beide Mannschaften haben offensiv sehr stark gespielt. In der Defensive hatten sowohl die Nackenheimer als auch wir unsere Schwächen“, berichtete ASV-Abteilungsleiter Günther Strebel. „Aber eigentlich ist es schon traurig, wenn man in einem Heimspiel fünf Tore schießen muss, um zu gewinnen“, urteilte Strebel.
Nibelungen-Sprecher Gunther Strebel hatte nach Spielschluss noch mächtig Dampf auf dem Kessel. Strebels Wut hatte zwei Gründe, zuvorderst die Leistung des Schiedsrichters: „Das Niveau der Schiedsrichter insgesamt ist in der Bezirksliga eine Katastrophe.“ Zweiter Grund: das Abwehrverhalten: „Wir bekommen zu viele Tore.“ Bayrak hatte Nackenheim in Führung gebracht (20.), bevor Choutis die Partie drehte (22., 30.). Eckhards erneuten Ausgleich (32.) beantwortete Bumb (41.) mit dem 3:2. Scholz (60.) und Blaum (74.) brachten die Gäste nach dem Wechsel vermeintlich auf die Siegerstraße, bevor Jelsch dem ASV wenigstens einen Punkt rettete (82.). Das Spielende erlebten die Nibelungen Süleyman Öztürk und Niko Krämer nach Platzverweisen wegen Fouls beziehungsweise Meckerns nicht mehr (87.).