SVW Mainz nur 2:2 gegen Nackenheim

Unter dem Strich ging das Remis in Ordnung. „Die Nackenheimer hatten in der ersten Halbzeit die besseren Chancen, wir nach der Pause“, analysierte SVW-Vorstandsmitglied Matthias Straßburger, der die spielerische Vorstellung seiner Jungs als „durchwachsen“ bezeichnete. „Aufgrund der Platzverhältnisse war es von beiden Seiten ein kampfbetontes Spiel mit wenigen technischen Finessen.“ Bedauerlich sei, dass der Unparteiische die Partie kurz vor Schluss aus der Hand gegeben habe. „Durch zwei, drei unglückliche Entscheidungen hat er die Spieler gegen sich aufgebracht“, sagte Straßburger. „So gab es in den letzten zwei Minuten noch zweimal Rudelbildungen.“ Tore: 0:1 Marian Saar (3.), 1:1 Sven Planer (13.), 1:2 Michael Schwitalla (60.), 2:2 Martin Dietrich (73.).MH.

http://www.allgemeine-zeitung.de/sport/bingen_ingelheim/fussball/6306885_1.htm

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Titelaspirant SVW Mainz empfängt den starken Aufsteiger 1. FC Nackenheim

Es geht wieder los! Die Fußball-Bezirksliga Rheinhessen nimmt nach langer Pause ihren geregelten Spielbetrieb auf. Nachdem der TSV Mommenheim vor zwei Wochen schon für die 3:l-Sensation beim Spitzenreiter SV Horchheim gesorgt hat, greifen an diesem Wochenende auch die restlichen Vereine wieder ins Geschehen ein. Besonders groß dürfte die Freude über den Stolperer des Tabellenersten – mal abgesehen von Mommenheim – in Weisenau gewesen sein. Der dort beheimatete SVW Mainz hat zwar immer noch einen Zähler Rückstand auf den SVH, doch hat die Mannschaft von Trainer Patrick Bieger derzeit auch ein Spiel weniger bestritten als der Titelkonkurrent.

Es ist allerdings höchst unwahrscheinlich, dass den Weisenauern der Sprung an die Spitze schon an diesem Spieltag gelingen kann. Die Horchheimer treten beim Schlusslicht TuS Neuhausen an. Da dürften dem SVH die drei Punkte nicht zu nehmen sein.

Der SVW Mainz empfängt zum Auftakt des Fußballjahres 2009 den 1. FC Nackenheim. Der Aufsteiger hatte zu Saisonbeginn für Furore gesorgt, pendelte sich gegen Jahresende jedoch im Mittelfeld der Liga ein. „Wirwissen, dass die Nackenheimer ein schwer zu spielender Gegner sind. Das Hinspiel haben wir zwar 3:0 gewonnen, haben jedoch sehr lange gebraucht, um das 1:0 zu erzielen“, erinnert sich SVW-Kotrainer Andreas Zeller, der vor allem das gute Mittelfeld des FCN wie auch dessen Konterstärke hervorhebt.

Trotzdem ist Zeller zuversichtlich, dass es mit dem angestrebten Sieg klappen wird. „Wir hatten eine gute Vorbereitung und haben mit Steffen Schatto und Daniel Bieger zwei Neuzugänge, die den Sprung in die Startelf geschafft haben“, berichtet der Coach. Schatto (zuletzt Fortuna Mombach) wird die Position in der Zentrale besetzten. Der vom SV Gonsenheim gekommene Daniel Bieger -Neffe von Zeller und Sohn von Chef coach Patrick Bieger – ist für die Innenverteidigung eingeplant. Diesen Mannschaftsteil versteht der Kotrainer als Prunkstück seiner Weisenauer. „ Eine solide Defensive wird gegen Nackenheim wichtig sein -und die haben wir“, sagt Zeller. Im Offensivbereich sieht der Coach jedoch immer noch das Manko, an dem das SVW-Spiel auch vor der Winterpause ein wenig krankte. „Wir brauchen einfach zu viele Chancen, um das l :0 zu erzielen „, sagt Zeller. Ein Problem, das die Weisenauer ja schon im Hinspiel gegen den FCN hatten.
 

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Frohe Weihnachten

Der 1. FC Nackenheim dankt seinem Vorstand, den Abteilungsleitern, Übungsleitern, Trainern, für die gute Zusammenarbeit und wünscht Ihnen allen ein harmonisches Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und ein gesundes Jahr 2009! Allen Mitgliedern, Sportlern ein schönes Weihnachtsfest, einen guten Start ins neue Jahr und hoffentlich erfüllen sich alle Ihre Wünsche und Hoffnungen. Unseren Sponsoren sage ich herzlichen Dank. Ohne Ihre gezielte Unterstützung, wäre es schwer geworden, einen Verein mit über 850 Mitgliedern mit Sportgeräten und Sportbekleidungauszustatten. Auch Ihnen ein fröhliches Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2009.

Ihr Werner Kleinz

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TV 1817 Mainz – 1. FC Nackenheim 2:0 (0:0)

Linksaußen Sven Sonnack (46.) und der erst in der 65. Minute eingewechselte 19-jährige Hakan Tunca trugen sich für den MTV in die Torschützenliste ein. „Die Nackenheimer hatten ihre einzige Chance nach fünf Minuten, die unser Torwart Emilio Greco sehr gut vereitelt hat“, sagte 1817-Trainer Sven Woschnitza. „Von uns war es ein rundum gutes Spiel mir viel Druck und Entschlossenheit, das Pressing im bewährten 4:3:3-System hat gut funktioniert.“ Bereits vor dem entscheidenden 2:0 leisteten sich die Techniker von der Schillstraße den Luxus, diverse Hochkaräter durch Kenneth Krüger, Max Sutor, Christian Stieg, Florian Marschall und Sonnack auszulassen. „Von den Nackenheimern ging nach der Pause keine Gefahr aus“, sagte Woschnitza im Anschluss an das neunte Pflichtspiel der 1817er in Folge ohne Niederlage.

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Scheuemanns Nachmittag

Herrnsheimer Stürmer erzielt alle fünf Tore beim 1. FCN

Eigentlich hätte die Paarung auch „1. FC Nackenheim gegen Yves Scheuermann“ heißen können. Beim Gastspiel seiner Eintracht Herrnsheim erzielte der Stürmer mit der Rückennummer elf alle Treffer der Wormser, die mit einem 5:2-Erfolg die Heimreise antraten. Bereits nach einer halben Stunde hatte Scheuermann dreimal zugeschlagen. Doch entschieden war die Begegnung noch nicht.

„Nach dem 0:3 zur Pause haben wir uns vorgenommen, in der zweiten Halbzeit nochmal alles zu versuchen. Und die Jungs haben richtig Charakter gezeigt“, kommentierte FCN-Abteilungsleiter Karlheinz Geiberger. In der 56. Minute gelang Marcus Jans mit einem Freistoß das 1:3. Joachim Blaum erzielte eine Minute später das 2:3. Die Vorarbeit hatte Philipp Schreiber geleistet, der erstmals in der Anfangsforrnation der ersten Mannschaft stand und ein sehr gutes Spiel bot. Beinahe hätten die Nackenheimer den Ausgleich geschafft, doch Marian Saar traf mit seinem Fernschuss nur die Latte. So blieb Scheuermann die Rolle des Helden des Spiels vorbehalten. Mit einem Doppelschlag (75., 76.) machte der Angreifer nicht nur den Sieg seiner Mannschaft, sondern auch seinen eigenen Nachmittag perfekt.

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Scheuermann schießt Nackenheim im Alleingang ab

Herrnsheimer erzielt alle Eintracht-Tore zum 5:2-Sieg in der Bezirksliga

Mann des Tages war der Herrnsheimer Yves Scheuermann, der alle fünf Treffer für den Gast erzielte (8., 16., 29., 75., 76.). Die Nackenheimer verkürzten durch Marcus Jans (56., Freistoß) und Joachim Blaum (57.) zum zwischenzeitlichen 2:3. „Unseren zweiten Treffer hat der aus der zweiten Mannschaft gekommene Philipp Schreiber super vorbereitet, der nach anfänglicher Nervosität ein sensationelles Spiel abgeliefert hat“, sagte FCN-Abteilungsleiter Karlheinz Geiberger. „Hätte Marian Saar zwei Minuten später nicht die Latte, sondern ins Tor getroffen, weiß ich nicht, wie die Partie gelaufen wäre.“ So aber musste Geiberger ein bitteres Fazit ziehen. „Die Herrnsheimer sind so aufgetreten, wir wir auftreten wollten: Richtig aggressiv, aber nicht foul.“

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Nackenheimer clever ausgekontert

FSV Saulheim setzt sich etwas glücklich durch

Der FSV Saulheim hat das Spiel gegen Mitaufsteiger 1. FC Nackenheim zwar mit 4:1 gewonnen, brauchte aber eine Anlaufphase, um ins Spiel zu finden. „In der ersten Viertelstunde hatten wir Glück, dass die Nackenheimer nicht in Führung gegangen sind“, teilte FSV-Abteilungsleiter Gerhard lancu mit. Die Gäste hatten in den ersten 15 Minuten zwei sehr gute Gelegenheiten, trafen sogar den Pfosten des Saulheimer Gehäuses.

Doch die Gastgeber wachten auf, gingen noch vor dem Seitenwechsel mit 2:0 in Führung. Nach der Pause ähnelte das Bild dem Verlauf von Durchgang eins. Wieder war es der FCN, der in der Anfangsphase das Geschehen bestimmte. „Diesmal spielten sich die Nackenheimer aber trotz ihrer Überlegenheit keine nennenswerten Torchancen heraus“ , berichtete lancu.
Die Saulheimer wurden wieder stärker, erspielten sich eine Vielzahl an Konterchancen und machten alles klar.

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FSV Saulheim – FC Nackenheim 4:1 (2:0)

In einem „Allerweltsspiel“, wie FSV-Sprecher Gerhard Iancu die Begegnung charakterisierte, schossen Marc Kornely (37./90.), Raphaele Izzo (44.) und Christian Kröhl (74.) einen souveränen Heimsieg heraus. Ilhamy Bayraks Anschlusstreffer (80.) in Folge eines Handelfmeters belohnte die Leistungssteigerung der Nackenheimer in der zweiten Hälfte. „Das 4:1 ist ein gerechtes Ergebnis. Man muss aber auch erwähnen, dass wir am Anfang großes Glück hatten, nicht in Rückstand geraten zu sein“, verwies Iancu auf zwei brenzlige Situationen im eigenen Strafraum. Da hatten die Nackenheimer einen Pfostentreffer verbucht und einer ihrer Männer war frei, aber erfolglos auf Saulheims Keeper zugeeilt. Nachdem die Platzherren diesen Schock verarbeitet hatten, gewannen sie zusehends die Oberhand. Die 2:0-Führung zur Pause spiegelte die Überlegenheit wider.

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